Französisches Roulette

Vor allem für Neulinge ist das Französische Roulette sehr zu empfehlen. Insbesondere die transparenten und leicht zu verstehenden Spielregeln eignen sich für Anfänger des Roulettes. Vielleicht auch aus diesem Grund handelt es sich beim Französischen Roulette um das beliebteste und zugleich älteste aller Casinospiele, das bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.

Die Ursprünge des Französischen Roulette gehen zurück bis in das 17. Jahrhundert. Selbstverständlich kann die damalige Form nur sehr bedingt mit der heutigen verglichen werden, denn auch das Französische Roulette hat einen beeindruckenden Wandel hinter sich gebracht.

Was sind die Besonderheiten beim Französischen Roulette?

Sicherlich ist es interessant und wichtig zugleich, die Unterschiede des Französischen Roulette im Vergleich zu anderen Roulette-Variationen zu kennen. Vor allem gilt dies für den Unterschied zwischen Online-Casinos und Spielbanken. Nachdem man sich für einen bestimmten Anbieter entschieden hat, kann das Spiel bereits beginnen. Beim Französischen Roulette finden sich insgesamt 37 Zahlen: von 0 bis 36. Die Zahl 0 markiert beim Französischen Roulette den Hausvorteil. Im Gegensatz hierzu befindet sich am amerikanischen Spieltisch noch eine zweite Null, die sogenannte Doppel-Null. Durch diese wird der Hausvorteil für das Casino erhöht und im Umkehrschluss die Chancen für den Spieler drastisch reduziert. Die einzelnen Zahlen zwischen 0 und 36 sind jedoch nicht nur im Spielkessel, sondern auch auf dem Casinotisch angeordnet, an dem die Einsätze platziert werden können. Es steht jedem Spieler frei, auf welche Zahlen er setzen möchte. Als Anfänger bietet es sich zunächst einmal an, sich auf bestimmte Kombinationen oder einfache Chancen zu konzentrieren, da die Gewinnchancen hierbei besonders hoch sind.

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Ablauf und Spielregeln beim Französischen Roulette

Beim Französischen Roulette können Einsätze solange platziert und nach Belieben auch wieder geändert werden, bis der Croupier das Signal gibt, dass die Spieler keinerlei Änderungen mehr vornehmen und entsprechend auch keine weiteren Einsätze mehr platzieren dürfen. Dies geschieht durch die Ansage „Nichts geht mehr„. Sollte man sich in einem Online-Casino befinden, wird der Spieltisch in diesem Fall solange vom Casinobetreiber gesperrt, bis die jeweilige Spielrunde beendet ist.

Eine Besonderheit beim Französischen Roulette besteht darin, dass der Spieler den halben Einsatz immer dann zurückerhält, wenn die Kugel auf der Zahl 0 liegenbleibt und man sich für eine einfache Chance entschieden hat. Somit sinkt das Verlustrisiko beim Roulette online spielen im Vergleich zur amerikanischen Variante für den Spieler deutlich. In diesem Fall sinkt jedoch nicht nur das finanzielle Risiko für den Spieler, sondern zudem auch der Vorteil der Bank, was sich erfahrene Spieler beim Französischen Roulette zu Nutze machen können.

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